"Philosophie der Intelligenz" von Ivo Schnyder
Eine nutzlose Schrift für Theoretiker ohne Wahrheitsliebe, eine geistige Erfrischung für wahrheitsliebene DenkerInnen!
"Philosophie der Intelligenz" ist 1997 in einer kleinen Auflage erschienen. Die teifgründige Schrift ist für philosophisch begabte Menschen mit einer grossen Liebe zur Wahrheit und der Fähigkeit mit Neuigkeiten, Begriffen, Ideen und Gedankeninhalten umzugehen bestimmt.
Der akademisch geschulte und mit hoher Intelligenz begabte Philosoph R.W. Emerson spricht die volle Wahrheit aus, wenn er sagt keine andere Klasse habe so wenig Glauben (unter dem er Wahrheitsliebe versteht) wie die der Gelehrten und Intellektuellen. Das heisst auch, dass keine andere Klasse im eigenen Gedankenerschaffen und Philosophischen so weit zurück ist wie diese. Denn es ist unmöglich, dass jemand einen gesunden Verstand besitzt, wenn er nicht ständig die Liebe zur Wahrheit anstrebt.
Diese Tatsache hebt "Philosophie der Intelligenz" hervor und zeigt einige erschreckende Beispiele. Dass Gelehrte ohne Wahrheitsliebe solche Beweise als verwerflich beurteilen, ist logisch. Begreiflicherweise ist eine solche Kritik für gefühlsintelligente KennerInnen nicht einfach zu verstehen. Einer von diesen ist der Sportlehrer und mehrfache Schweizermeister bei den Profi-Kickboxern, Thomas Aebischer. Er sagte kürzlich: "Als ich das erste Mal von einem Gelehrten hörte, das "Kampf-Kapitel", in dem Ivo Schnyder die Ueberforderung unserer einseitig ausgebildeten Gelehrten im Berufs- und Alltagsleben aufzeigt, sei unberechtigt, erlebte ich einen geistigen Schock". Der aufgeweckte Sportlehrer (der es versteht den Sport als eine Schulung des Denkvermögens zu unterrichten) ist wie der Autor von "Philosophie der Intelligenz" überzeugt, dass die Schrift ohne die erwähnten Beweise nicht fertig wäre.
Denkerisch begabte Gelehrte aus dem In- und Ausland bekunden grosse Sympathie!
Die vielen sehr positiven Urteile wahrheitsliebender und philosophisch Ausgerichteter mit wenig oder akademischer Bildung übertreffen das Erwartete bei weitem. Ueberraschend ist für den Autor vor allem das grosse Lob, das echte Gelehrte und PolitikerInnen aus dem In- und Ausland dieser Schrift entgegenbringen. Einige Elite-Gelehrte meldeten sich beim Autor zu einem Denkschul- und Philosophiekurs an.
Der Wirtschaftsökonom Peter Fiechter ist Trainer der Manager eines multinationalen Konzerns. Er sagt, er habe das, was er in der Hochschule vermisste, aus den Schriften und Kursen von Ivo Schnyder erlernt und meditativ erübt. Der Genfer Uni-Professor Jean Ziegler schreibt, die "Philosophie der Intelligenz" sei klug und brillant geschrieben und decke viele neue Felder auf.
Das wichtigste Feld in der Kunst der Philosophie, die Intuition und das intuitive oder lebendige Denken ist erstmalig gründlich und in einfacher Sprache umschrieben!
Alle echten Philosophen schreiben zwar über Intuition und intuitives Denken. In "Philosophie der Intelligenz" ist Intuition und intuitives Denken klar auseinander gehalten. Es wird den LeserInnen auch klar bewusst gemacht, dass Intuition und intuitives Denken zwei Aktivitäten unterschiedlicher Intelligenzen sind.
Diese Neuerung und Klärung wird von den philosophisch begabten LeserInnen ohne Ausnahme sehr geschätz. Denn dadurch wird uns das Erkennen der philosophischen Kunst wesentlich erleichtert. Intuition nennt der Autor die "innere Führung". Intuitives Denken ist dagegen die Kunst mit Gedankeninhalten, Begriffen und Ideen umzugehen. Niemals darf das Zusammenfügen von gefühlsmässigen Ansichten mit dem lebendigen Denken verwechselt werden. Ein durch die Kunst des intuitiven (bild-ungebundenen) Denkens gewonnenes Resultat, muss durch das analytische, initiv-logische Denken zu bestätigen sein.
Bezugsquellen der Schrift "Philosophie der Intelligenz" siehe "Verlag Bergrose".