Ivo Schnyder, Arbeitsgruppe Mensch und Hochschule, Casa Capriasca, CH- 6950 Tesserete im Januar 2003

 

Philosophie – die Krone der Wissenschaft

Kampf gegen die kostspieligen und unheilbringenden Illusionen in den Hochschulen

Akademisch und wissenschaftlich ausgebildete Schlafwandler und ihr gut bezahlter Machtmissbrauch in der Schweiz

"Philosophie – die Krone der Wissenschaft´´ ist der Titel einer Schrift, die ich im Juni 2003 veröffentlichen werde. Sie ist für Menschen bestimmt, die Philosophie und Wahrheit lieben und dank ihrer Herzintelligenz an ihre eigene Entwicklung und an jene ihrer Mitmenschen und der Gesellschaft denken.

Philosophie heisst Wahrheitsliebe. Sie ist ein Erkenntnisweg und beinhaltet Liebe zum Lebenden und zur Wahrheit, Erforschung und Schulung des Denkens sowie vernünftige Tätigkeit. Dank diesem Bildungsweg beleben wir alle Gehirnbezirke und entwickeln den gesunden Verstand, der mit Herzintelligenz ausgestattet ist. Die Wissenschaft macht es sich einfach. Sie forscht im Materiellen, klammert die Philosophie aus und setzt nur das mechanistische (wissenschaftliche) Denken ein. Daher ist sie (für sich allein genommen) ebenso lebensfeindlich antisozial und antireligiös, wie antiphilosophisch und verursacht bei denjenigen, die sich von ihr binden lassen, ein Absterben der wichtigsten Gehirnbezirke und lässt sie seelisch verkrüppeln und menschlich und denkerisch verkümmern. Diesen Defekt nenne ich Wissenschafts-Idiotismus oder Gefangenschaft im Bildseite-Käfig (siehe" Philosophie der Intelligenz" ) Goethe nannte die Wissenschaftsgebundenen die " beschränkten Männer des Teilens und Trennens "

Wirksame Antiphilosophie aus den Hochschulen der Deutschschweiz?

Es gibt Leute, die glauben, dass aus den Deutschschweizer Hochschulen besonders viele wissenschaftsgebundene und denkerisch verkümmerte Antiphilosophen kommen. Die Fälle Jeanmaire, Zwahlen (s. Mord in Kehrsatz, Weltwoche-Verlag), Marino (s. Der Fall Marino, Panorama-Verlag) und der Militärversicherungsfall Schnyder (s. unten) haben den philosophiefreundlichen SchweizerInnen dazu Wichtiges zu sagen. Ein Arzt glaubt auch, dass die Schweizer Militärpatienten aus Handwerkerberufen von den Akademikern diskriminiert werden. Der Militärversicherungsfall Schnyder bringt dazu unglaubliches und lehrreiches Anschauungsmaterial.

Zwischen 1956 und 1994 bekämpft eine Schar gut bezahlter Deutschschweizer Akademiker das Recht eines Militärpatienten, der wegen eines militärversicherten Leidens den Beruf als Zimmermann aufgeben muss und zu einer 80%igen Invalidität eingeschätzt wird. Insgesamt sind 100 Akademiker am Fall beteiligt. Um die Militärversicherung (MV) zu schützen, benutzen seine GegenspielerInnen die gemeinsten Menschenrechtsverletzungen. Die AkademikerInnen bekämpfen laufend die Erkenntnisse, die der Militärpatient (der nur 8 Jahre Schulbildung hat) dank gesundem Verstand gewonnen hat. Sie sind aber nie bereit, auf das vom Patienten vorgeschlagene klärende Gespräch einzugehen. Wenn sie sich in Gefahr sehen, lassen sie von Ärzten, Juristen oder auch von den Bundesrichtern des Eidg. Versicherungsgerichtes (EVG) die nötigen Fälschungen erstellen. Sie sind nur knapp intelligent genug, um zu erkennen, wie sie sich gegenseitig schützen können.

Der St. Galler Chefarzt Grossenbacher startet die ganze Betrügerei. Er fälscht ein Gutachten, ohne den Patienten je gesehen zu haben und ohne die Apparatur zu besitzen, mit der er eine korrekte Untersuchung hätte machen können. Der wissenschaftsgebundene Arzt sagt, da er die Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen erstellt habe, sei für ihn alles in Ordnung. Für diesen Betrug erhält er auch noch Fr.1`200. Zudem wird er von der St. Galler Regierung in dieser Sache geschützt und 6 seiner Berufskollegen helfen ihm mit neuen Fälschungen. Ihre Betrügerei wird zwar von 6 andern Ärzten und einem Divisionsrichter aufgedeckt und scharf verurteilt. Am 5. Gerichtsverfahren greift aber auch das EVG mit einer ganz massiven Fälschung ein, womit sich die MV endgültig seiner Pflicht entziehen und dem Patienten rund eine Million Schweizerfranken vorenthalten kann, die ihm als Entschädigung zugestanden wäre. Mit diesem menschenverachtenden Versicherungsschutz bestätigt das EVG einmal mehr, dass es hochschulgelehrte BundesrichterInnen beschäftigt, denen gesunde 10-jährige Kinder im logischen und egoismusfreien Denken überlegen sind.

Herzintelligent unter dem Existenzminimum! Die MV erhöht und kürzt die Rente des Patienten mehrmals zwischen 10 und 20%. Sie gibt die Fehler jeweils zu und leugnet sie dann wieder. Zur gleichen Zeit, als sie ihm dann die Rente endgültig von 20 auf 10% kürzt, spricht sie einem Leidenskollegen aus einem Nichthandwerkerberuf eine 100%ige Rente zu! Beide Patienten sind aber wegen des gleichen Unfallleidens zu 80% invalid eingestuft. Alt- Bundesräte A. Koller und R. Dreifuss sowie einige "gut geschulte" BEOBACHTER- Mitarbeiter haben wegen ihrer Denkträgheit wertvolle Hilfe geleistet, indem sie nicht auf mein Anliegen eingingen und ihre Versprechen nicht gehalten haben.

Ich bekämpfe und veröffentliche die abscheuliche Verlogenheit und Naivität dieser Schar Hochschulgelehrter, "beschränkter Männer des Teilens und Trennens", aus Wahrheitsliebe. Zudem spornen mich einige philosophisch begabte Politiker, Ärzte und andere Wahrheitsliebende dazu an. Alle wahrheitsliebenden und mit Herzintelligenz ausgestatteten SchweizerInnen sind überzeugt, dass dieser jahrzehntelange Streit und die Veröffentlichungen Positives auslösen für die Schweiz und vielleicht darüber hinaus. Ein MV- Mitarbeiter meinte einmal, er sei überzeugt, dass die MV in Zukunft mit Patienten aus Handwerkerberufen vorsichtiger umgehen werde.

Weitere Schriften von mir: Sport und Zen, Die Kunst des lebendigen Denkens, Motorradfahren- Eine königliche Kunst, Philosophie der Intelligenz (Filosofia dell’intelligenza.) Eine kleine Broschüre für Motorradunfallverhütung wird ab Juni 2003 lieferbar sein. Alle Schriften sind erhältlich im Bergrose Verlag, Franz und Maria Schnyder, Wengistrasse, CH-8722 Kaltbrunn.

 

Beidseitig beschriftet

Ivo Schnyder, Arbeitsgruppe Mensch und Hochschule, Casa Capriasca, 6950 Tesserete Februar, 2003

Die positiven Reaktionen zum Schreiben auf der Rückseite drängen mich, noch ein paar zusätzliche Angaben zu machen.

Schiessunfall mit verschiedenen Auswirkungen: Nächsten Herbst werden es 49 Jahre, seit dem Schiessunfall, der mich zwang, dem Leben eine neue Richtung zu geben. Zugleich musste ich Mittel suchen, das grob fehlbehandelte Tinnitusleiden, mit den von einem deutschen Ohrenprofessor vorausgesagten Nebenwirkungen, wie Gehör- Gleichgewichts- und Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Störungen der Gehirntätigkeit usw. sowie den Streit mit der MV erträglich zu machen. Dank der verschiedensten selbstentwickelten Therapieübungen sowie dem Besitz einer ganz speziellen Schlafmatratze geht es mir heute etwas besser als während Jahrzehnten. Bereits helfen meinen Therapieübungen auch einigen Mitmenschen. Aus materieller Sicht hat mir der Unfall mit den Fehlbehandlungen mein Leben ruiniert. Zum Glück erkenne ich auch die philosophische- wie andere sagen religiöse Seite. Es gelang mir die rechte Geistesverfassung gegenüber dem Schicksalsschlag anzunehmen. Daher wagte ich es, den Kampf gegen die riesige Übermacht, die sich mir zum Schutz der MV entgegenstellte, aufzunehmen und ihn zum Nutzen der Gesellschaftsentwicklung durch zu stehen. Dieser Kampf war eine rechte Herausforderung, aber gerade dies erweiterte mein Horizont und stärkte meine Denkfähigkeit. Zugleich wurde mir das katastrophal niedrige Charakter- und Intelligenzniveau der Deutschschweizer Hochschulgelehrten bewusst. Ein aufgeweckter Zürcher Akademiker (mit italienischer Abstammung) der für mehrere Jahre in Deutschland gearbeitet hat, sagte unlängst, die Engstirnigkeit und der fehlende Gerechtigkeitssinn der Deutschschweizer Akademiker (die Mehrzahl) sei für ihn unerträglich, daher gehe er wieder ins Ausland. Man muss diese Leute selbst erleben, sonst kann man es nicht glauben. Der grösste Teil dieser Akademiker sind keine echten Individuen mit einem gesunden Gerechtigkeitssinn, dem menschlichen Mitfühlen und logischen Denken oder Urteilen. Sie halten dasjenige als gerecht, was ihren Egoismus befriedigt. Bereits warnt der deutsche Hochschulverband seine Mitglieder davor, einen Lehrauftrag in der Schweiz anzunehmen. Die ist kein Zufall.

Aufgeweckte helfen beim Kampf gegen die Schlafwandlerei und Menschenrechtsverletzungen.

Alt Nationalrat Ernst Mühlemann sagte mir telefonisch, nachdem er meinen Streitfall mit der MV geprüft hatte, ich mache die Sache sehr gut und ich soll weiterkämpfen. Alt Bundesrat Flavio Cotti und Nationalrat Josef Kühne wiesen den MV-Direktor F. Schwegler mehrmals zurecht wegen seines menschenverachtenden Versicherungsschutzes und brachten ihn zum Geständnis der Fehler der MV in meinem Fall. Nationalrat, Luzi Stamm, schrieb mir unlängst, er bedanke sich für mein politisches Engagement und es sei für unsere Demokratie von zentraler Wichtigkeit, dass sich die Bürger ganz direkt einsetzen würden. Der Wirtschaftsökonom, Divisionsrichter und Trainer für Manager, Peter Fiechter schreibt, mein Kampf sei zu begrüssen und zu unterstützen. Dieser bringe die wichtige Erkenntnis, dass vielen Akademikern (insbesondere den Ärzten) die Fähigkeit fehle, logisch und zusammenhängend zu denken, was katastrophale Folgen habe. Zudem sagt dieser erfolgreiche Akademiker, er habe das, was er in den Hochschulen vermisste, aus meinem Schriften und Kursen erlernt und meditativ erübt. In unseren Hochschulen fehlt die Denkschulung, wie ich sie in" Philosophie der Intelligenz" erkläre. Der ehemalige Genfer Uni Professor, Nationalrat und heutige UNO-Mitarbeiter, Jean Ziegler, sagt zu dieser Schrift sogar, sie sei klug und brillant geschrieben und decke viele neue Felder auf. Der ehemalige Luzerner Kantonsarzt, Fridolin Holdener schreibt, er hoffe, diese Denkschulung werde bald in der universitären Lehre einen Platz finden. Laut einem Zeitungsbericht hat der St.-Galler Universitätsprofessor und Alt-Nationalrat Franz Jäger unlängst bestätigt, dass die Einseitigkeit an den Hochschulen ein Hinderniss für die Entwicklung der Studenten sei und ausgeglichen werden müsse mit der sozialen Intelligenz (Verstand mit Herzintelligenz, siehe oben). Damit schliesst er sich meiner seit Jahren vertretenen Überzeugung an.

Diskriminierung der Patienten aus Handwerkerberufen ist schwierig zu beheben.

Ich weise der MV, dem EVG wie dem Zentrum für Mediz. Begutachtungen, Basel (ZMB) viele Fälschungen Zulasten mehrerer Patienten aus Handwerkerberufen nach. Damit bestätigen sie ihre Gebundenheit an die Sympathie- und Antipathiegefühle (Egoismus und fehlender Gerechtigkeitssinn). Das ZMB macht sich in meinem Fall ebenfalls schuldig. Ein Psychiatriearzt aus dem ZMB, den ich sofort bei der Begegnung als einen vermindert Zurechnungsfähigen erkannte, schrieb im Gutachten zusammengefasst, ich sei ein psychisch defekter Sektierer. Als ich ihn telefonisch zurechtwies, entschuldigte er sich und sagte, er habe ETWAS schreiben müssen. Ob er dieses ETWAS im Auftrag der MV geschrieben habe, wollte er nicht sagen. Dr. med. Bohny aus dem Bundesamt für Gesundheitswesen in Bern schützte den kranken Arzt ungeprüft. "Ärzteschutz" nicht unbekannt: Ich suchte bei 7 Anwälten Hilfe, um gegen den Gutachtenfälscher Grossenbacher rechtlich vorzugehen. Alle winkten ab, mit der Begründung: "Gegen die Verlogenheit der Ärzte ist man machtlos." Wir Deutschweizer sind auch machtlos gegen das Lügen der MV und des EVG!

"Beschränkte Männer des Teilens und Trennens"(wie Goethe die Wissenschaftsgebundenen nannte) haben grosse Macht in der Deutschschweiz. Dies zeigt mein Streitfall besonders eindrücklich. Es steht ausser Frage; die schlimmsten Fälscher wie die Ärzte, Grossenbacher, Sutter, Develey,Mathis etc. und die MV Juristen Dr. Schlauri, Dir. Schwegler, EVG RichterIn Viret, Frau Widmer und Mithelfer sind psychisch schwer Geschädigte, zumindest solange sie unfähig sind ihre Verlogenheit zu erkennen und zuzugeben. Wir sollten sie nicht mit negativen Gefühlen verurteilen. Sie haben uns aber Wichtiges zu sagen. Wir benötigen in der Deutschschweiz dringend eine Philosophie- und Denkschule für aufgeweckte Studenten und Interessierte aller Berufsschichten, welche die dazu notwendige Menschlichkeit besitzen. Wissenschaftlichkeit ist zwar notwendig. Aber sie führt bei den "Unvorsichtigen" zum Wissenschaftsidiotismus, von dem schon der Seher und Denker Swedenborg warnte. Auch Martin Luther King deutet auf diesen Defekt hin, wenn er sagt "Wir müssen lernen wie Brüder zusammenzuleben, sonst sterben wir einsam wie Idioten"

Dieses Schreiben finden Sie unter: www.arbeitsgruppe-mensch-hochschule.ch.

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